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Minz – Schoko – Gewürz

Minz-Schoko-Gewürz für heiße Milch

  • 2 EL Kakao
  • 1 TL Süße deiner Wahl (Honig, Dattelzucker, Kokosblütenzucker oder Zucker)
  • 1 TL getrocknete, pulverisierte Pfefferminze

Alles mischen und in heiße Milch oder pflanzliche Mich rühren – wie After Eight zum Trinken!

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Frischer Minz-Orangensalat

Eine exotische Geschmacksexplosion! Frisch und fruchtig!

Zutaten:

  • 2 Orangen
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 1 Handvoll frische Pfefferminzblätter
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Honig
  • 1 Prise Salz & Pfeffer
  • 1 Handvoll geröstete Mandeln

Zubereitung:

  1. Orangen schälen und in Scheiben schneiden.
  2. Zwiebel in feine Ringe schneiden.
  3. Frische Minzblätter grob hacken.
  4. Olivenöl mit Honig, Salz und Pfeffer verrühren.
  5. Alles vermengen und mit gerösteten Mandeln toppen.

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Würzige Minz-Knuspererdäpfel

Perfekt als Beilage oder Snack!

Zutaten:

  • 500 g kleine Erdäpfel
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL getrocknete Pfefferminze
  • ½ TL Knoblauchpulver

    Zubereitung:
  1. Erdäpfel mit Schale vorkochen, bis sie fast gar sind.
  2. Vierteln oder in Scheiben schneiden und auf ein Backblech geben.
  3. Mit Olivenöl, Salz, Paprika, Knoblauch und getrockneter Pfefferminze bestreuen.
  4. Im Ofen bei 200 °C (Umluft) ca. 20 Minuten knusprig backen.
  5. Heiß servieren – der Minz-Kick macht sie besonders!

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Pfefferminze – Die frische Kraft der Natur

Die grüne Power für Körper & Geist

Pfefferminze ist viel mehr als nur ein Tee für kalte Tage. Dieses aromatische Kraut steckt voller Power! Schon die alten Ägypter und Römer wussten um ihre Wirkung, und bis heute ist sie ein Klassiker in der Hausapotheke und Küche und wird sie als Heil- und Genussmittel geschätzt – ob in Tee, Öl oder Kosmetik.

Kraftvolle Inhaltsstoffe

Pfefferminze enthält:
✅ Menthol – sorgt für den erfrischenden Geschmack und wirkt kühlend
✅ Flavonoide – haben eine antioxidative Wirkung
✅ Gerbstoffe – beruhigen den Magen
✅ Rosmarinsäure – entzündungshemmend

Was steckt drin?

Die Kraft der Pfefferminze liegt in ihren Inhaltsstoffen:
✅ Menthol – kühlend, schmerzlindernd, erfrischend
✅ Flavonoide – antioxidativ, schützen die Zellen
✅ Gerbstoffe – beruhigend für Magen & Darm
✅ Rosmarinsäure – entzündungshemmend

Die Wirkung: Was kann Pfefferminze?

🔹 Kopfschmerzen & Migräne? Minzöl auf die Schläfen reiben – wirkt ähnlich wie Schmerzgel.
🔹 Magenprobleme? Pfefferminztee hilft bei Völlegefühl, Blähungen & Krämpfen.
🔹 Atemwege frei? Inhalationen mit Minzöl erfrischen und befreien die Nase.
🔹 Konzentrationsboost? Minzduft kann die geistige Wachheit fördern.
🔹 Erkältung? Gurgeln mit Pfefferminztee beruhigt Hals und Rachen.

Anwendungsgebiete von Pfefferminze

💚 In der Küche: Frisch oder getrocknet für Tee, Desserts, Cocktails oder würzige Speisen.
💚 Als Hausmittel: Bei Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen oder Erkältungen.
💚 In der Kosmetik: In Zahnpasta, Badesalz, Duschgel oder Lippenpflege – sorgt für Frische.

Ob als Heilpflanze oder Genussmittel – Pfefferminze bringt Frische, Gesundheit und Wohlbefinden in den Alltag! 🌱✨

Anwendungsvorschläge, Inhalte und Angaben wurden nach dem Wissensstand der Autorin verfasst, erfolgen aber ohne Gewähr. Sie stellen keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit und/oder Richtigkeit im schulmedizinischen Verständnis. Es muss betont werden, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Rezepte oder Anwendungsvorschläge reagieren kann. Auch natürliche Zutaten, Stoffe und Rohstoffe können Allergien, Unverträglichkeiten und andere Nebenwirkungen auslösen. Anwendungen verschiedenster Zubereitungen ersetzen NICHT den Besuch beim Arzt! Bei Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung unumgänglich. Die Autorin haftet nicht für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den gegebenen Anregungen resultieren.

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Neunkräutersuppe

Die Bedeutung des Frühlings und des ersten Grüns ist und war für viele Menschen schon wirklich lange sehr wichtig. Früher verabschiedete man ganz bewußt den langen, oft schwierigen Winter.

Traditionell wird seit Generationen bei uns zu Hause die Neunkräutersuppe wie folgt zubereitet:

Rezept für 2 Personen

• 5 große Hände Wildkräuter

• Schmalz (alternativ natürlich jedes andere Fett)

• 1 Zwiebel

• 1 Karotte

• 2 Erdäpfel

• ca. 3/4 Liter Wasser oder Gemüsesuppe

• etwas Schlagobers

• Kräuteralz, Pfeffer

• etwas geriebene Muskatnuss

• essbare Blüten zur Dekoration wie Gänseblümchen oder Veilchen …

Unsere Familie pflückt folgende Kräuter für die Suppe:
Brennnessel, Giersch, Vogelmiere, Schafgarbe, Löwenzahn, Wegerich, Sauerampfer, Bärlauch und Taubnessel. Je nach Vegetation muss natürlich angepasst werden ;-), aber sogar bei uns im Waldviertel gibt es schon so einiges, wenn auch teilweise noch in mini mini Ausführung 😅.

Viel Spaß beim Ausprobieren und gutes Gelingen!

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Basisches Birchermüsli

Gemüse zum Frühstück? Klingt vielleicht ungewohnt, doch dieses basische Birchermüsli wird dich begeistern! Fein geraspelte Karotte, geröstete Haselnüsse, Zimt und Datteln verschmelzen zu einem herrlich süßen, leicht nussigen Aroma – fast wie Karottenkuchen zum Löffeln. Ein geriebener Apfel und etwas Joghurt bringen eine frische, fruchtige Note ins Spiel und machen dieses Müsli zu einer rundum wohltuenden, köstlichen Mahlzeit.

Natürlich nahrhaft und unglaublich gut

Die Basis dieses Birchermüslis bildet unser gekeimter Basis-Porridge Dinkel & Einkorn, der nicht nur im Geschmack überzeugt: Durch das Keimen des Getreides werden wertvolle Nährstoffe besser verfügbar und leichter verdaulich – ein echter Pluspunkt für deine gesunde Ernährung!

Perfekt für einen energiegeladenen Start in den Tag – probiere es aus und überzeuge dich selbst!

Die Zutaten für unser gekeimtes Porridge wachsen auf unseren bio-dynamischen Feldern im Waldviertel und haben Demeter-Qualität. Hier gehts direkt zu unserem Bio-Shop, wo du neben gekeimtem Porridge noch viele weitere Demeter Produkte aus eigener Erzeugung findest.

Ideen für Toppings

  • gehackte Nüsse.
  • etwas Nussmus oder Honig.
  • frisches und saisonales Obst wie Beeren.
  • eingekochtes Obst wie Apfelmus oder Beerenröster.
  • knuspriges Granola oder gepufftes (Pseudo-) Getreide.

Für 1 Portion

Zutaten

  • 35 g gekeimter Basis-Porridge Dinkel & Einkorn
  • 15 g Haselnüsse, gerieben und geröstet
  • 150 ml Pflanzendrink oder Milch
  • 2 Datteln, entsteint
  • 1 Karotte, klein
  • 1 Apfel, klein
  • etwas Zimt
  • 2-4 EL Joghurt

Zubereitung

  1. Die Karotte schälen und fein raspeln. Einen kleinen Apfel ebenfalls fein raspeln.
  2. Zwei Datteln klein schneiden.
  3. Den gekeimten Basis-Porridge mit Dinkel & Einkorn mit den geriebenen Haselnüssen, Zimt, den klein geschnittenen Datteln, dem geriebenen Apfel, der geraspelten Karotte und dem Joghurt mischen.
  4. Das Müsli vor dem Servieren am besten mindestens eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.

Tipps zum Verfeinern

Wenn du Lust auf Abwechslung hast, dann probier doch mal

  • etwas Back-Kakao hinzuzufügen für eine schokoladige Variante.
  • die gehackten Datteln gegen Rosinen, getrocknete AprikosenFeigen oder Maulbeeren zu tauschen.
  • die gerösteten Haselnüsse durch Kokosraspeln zu ersetzen.

Weitere Rezepte

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Grüner Hafer – heimisches Superfood für Körper und Geist

Grüner Hafer, das junge, unreife Getreide der Haferpflanze, hat viel mehr zu bieten als nur seinen Wert als klassisches Frühstückszutat. Dieses Superfood, auch als Tee genossen, kann eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Wirkungen entfalten – von der Förderung der Verdauung bis hin zur Unterstützung des Nervensystems.

Warum Grüner Hafer so besonders ist?

Grüner Hafer wird noch vor der vollständigen Reifung geerntet, was ihm einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenstoffen verleiht. Er ist reich an B-Vitaminen, die für den Energiestoffwechsel und gesunde Nerven wichtig sind, sowie an Mineralstoffen wie Eisen, Zink und Magnesium, die den Körper stärken und die Hautgesundheit fördern. Darüber hinaus enthält grüner Hafer wertvolle Aminosäuren und Kieselsäure, die das Bindegewebe unterstützen.

Wirkung und Nutzen des Grünen Hafers

Grüner Hafer hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die von der Naturheilkunde seit Jahrhunderten geschätzt werden. Der Tee wirkt nicht nur entzündungshemmend und antioxidativ, sondern fördert auch den Stoffwechsel und unterstützt die Verdauung. Besonders hilfreich ist er bei der Entschlackung und Entwässerung des Körpers, weshalb er gerne während Fastenkuren oder Detox-Phasen getrunken wird. Grüner Hafer soll auch den Blutdruck und Cholesterinspiegel senken, bei Gicht und Rheuma die Harnsäureausscheidung fördern und die Hautgesundheit unterstützen.

Darüber hinaus hat grüner Hafer beruhigende Eigenschaften und wird traditionell bei Schlafstörungen, Stress und Angstzuständen eingesetzt. Die enthaltenen Adaptogene helfen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen, was ihn zu einem hervorragenden Nervenkraut macht.


Der grüne Hafer als Fasten- und Detox-Partner

Besonders im Frühling oder während einer Fastenkur ist Grüner Hafer ein idealer Begleiter. Seine harmonisierende Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt unterstützt die Entgiftung und hilft dem Körper, sich von angesammelten Stoffwechselendprodukten zu befreien. Wer sich also nach einer gesunden und erfrischenden Unterstützung sehnt, sollte regelmäßig eine Tasse Grünen Hafertee genießen.

Wie du Grünen Hafer verwenden kannst

Am bekanntesten ist Grüner Hafer als Tee. Einfach mit heißem Wasser aufgegossen, entfaltet er seinen angenehm süßlichen Geschmack und sorgt für wohltuende Entspannung. Besonders abends wirkt er beruhigend und schlaffördernd. Auch in Smoothies oder als Zutat in Müslis findet Grüner Hafer immer mehr Anwendung und verfeinert jede Mahlzeit mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen.

Fazit

Grüner Hafer ist ein wahres Allround-Talent, das nicht nur in der Naturheilkunde geschätzt wird, sondern auch als heimisches Superfood seinen Platz in unserer Ernährung verdient hat. Ob als Tee, in Smoothies oder als Extrakt – er unterstützt den Körper auf vielfältige Weise. Wer auf der Suche nach einem natürlichen, gesunden Power-Getränk ist, sollte den Grünen Hafer unbedingt ausprobieren und sich von seinen positiven Effekten überraschen lassen.

Anwendungsvorschläge, Inhalte und Angaben wurden nach dem Wissensstand der Autorin verfasst, erfolgen aber ohne Gewähr. Sie stellen keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit und/oder Richtigkeit im schulmedizinischen Verständnis. Es muss betont werden, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Rezepte oder Anwendungsvorschläge reagieren kann. Auch natürliche Zutaten, Stoffe und Rohstoffe können Allergien, Unverträglichkeiten und andere Nebenwirkungen auslösen. Anwendungen verschiedenster Zubereitungen ersetzen NICHT den Besuch beim Arzt! Bei Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung unumgänglich. Die Autorin haftet nicht für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den gegebenen Anregungen resultieren.

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Fasten – mehr als nur Verzicht – eine Einladung zur inneren Erneuerung!

Fasten – das klingt für viele nach Verzicht, Hunger und Einschränkung. Doch wer es einmal ausprobiert hat, weiß:

Fasten kann unglaublich befreiend sein!

Es ist nicht nur eine Auszeit für den Körper, sondern auch für den Geist.

Warum Fasten?

Unser Alltag ist oft geprägt von Überfluss – an Essen, Informationen und Konsum. Fasten hilft, innezuhalten, zu entschleunigen und bewusst wahrzunehmen, was wirklich wichtig ist. Ob traditionelles Heilfasten, intermittierendes Fasten oder alternative Formen wie Social Media- oder Konsumfasten – jede Art des Fastens bringt Klarheit und neue Energie.

Einige verschiedene Möglichkeiten des Fastens

  • Klassisches Heilfasten: Eine bewusste Auszeit von fester Nahrung für einige Tage – ideal zur Entgiftung und Regeneration.
  • Intervallfasten: Regelmäßige Essenspausen (z. B. 16 Stunden Fasten, 8 Stunden essen) – perfekt für den Alltag und wissenschaftlich erwiesen gesund.
  • Basenfasten: Eine sanfte Methode, bei der säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Zucker oder Kaffee weggelassen werden – für mehr Wohlbefinden und eine natürliche Entlastung des Körpers.
  • Digital Detox: Eine Fastenvariante für die Seele – mal eine Woche ohne Social Media oder Smartphone? Probier es aus!
  • Konsumfasten: Kein Shopping für einen Monat – entdecke, wie befreiend es ist, nur das zu nutzen, was du bereits hast.

Fasten als Neustart

Ich bin der Meinung es lohnt sich allemal jedes Jahr in der Fastenzeit seine eigenen Lebens- und Konsumgewohnheiten kritisch zu hinterfragen und dann auch wieder etwas zu verändern.

Oft sind es schon die kleinen Dinge die einen riesigen Unterschied machen. Wie eine gute Tasse Kräutertee, endlich wiedereinmal ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft, eine neue Morgenroutine statt die Neuigkeiten auf Facebook & Co zu checken oder eine einfache selbst gekochte Mahlzeit ohne Schnick-Schnak verfeinert mit Kräutern und Gewürzen :-)!
Vielleicht findest du ja die eine oder andere Idee die du in deine Fastenzeit mitnehmen und ganz bewußt umsetzen möchtest.

Fasten ist keine Qual, sondern ein Geschenk an dich selbst. Es schärft die Sinne, gibt Energie und macht dich achtsamer für dein Leben. Worauf wartest du? Probier es aus – dein Körper und Geist werden es dir danken!

Wir wünschen dir eine Fastenzeit, in der du den Fokus auf mehr Zeit für dich selbst, auf den bewußten Verzicht und den gesunden maßvollen Genuss legen kannst.

Viel Freude und lass dich von einigen deiner neuen guten Gewohnheiten weiter begleiten.


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Brennnesselsuppe

Zutaten:
200 g junge Brennnesselblätter
1 Zwiebel (gehackt)
2 Knoblauchzehen (gehackt)
2 Kartoffeln (gewürfelt)
1 Liter Gemüsesuppe
1 EL Butter oder Öl
Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Hildegard Kräuter Gewürzmischung
Optional: Schlagobers oder Crème fraîche

Zubereitung:
Brennnesselblätter waschen, abtropfen lassen. Butter oder Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch anschwitzen. Kartoffeln hinzufügen, kurz mitdünsten. Mit Gemüsebrühe aufgießen, 10–15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Brennnesselblätter hinzufügen, 2 Minuten mitkochen. Suppe pürieren, mit Salz, Pfeffer und Muskat und Hildegard Kräuter Gewürzmischung abschmecken. Optional mit einem bißchen gesclagnem Schlagobers servieren.

Gutes Gelingen und viel Freude beim Genießen!

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